Wieland Speck ist ein deutscher Filmproduzent und ehemaliger Leiter der Panorama-Sektion der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Er wurde am 2. Januar 1951 in Freiburg im Breisgau geboren.
Speck arbeitete zunächst als Filmkritiker und Journalist, bevor er 1982 die Kurzfilmreihe "Hommage à Noir" gründete, die im Berliner Arsenal Kino stattfand. Diese Reihe wurde zu einem Sprungbrett für junge Filmemacher und etablierte seinen Ruf als Förderer des deutschen Films.
1983 wurde Speck zum Leiter der Panorama-Sektion der Berlinale ernannt, einer Sektion des jährlichen Filmfestivals, die sich auf spezielle Themen, Länder oder Genres konzentriert. Unter seiner Führung wurde das Panorama zu einem wichtigen Schaufenster für internationale und queere Filme. Speck setzte sich besonders für die Sichtbarkeit und Rechte von LGBTI+-Filmen und -Filmemachern ein.
Nach fast 30 Jahren als Leiter der Panorama-Sektion verließ Speck die Berlinale im Jahr 2017. Seitdem arbeitet er als Produzent von deutschen und internationalen Filmen und ist als Berater für verschiedene Filmfestivals tätig.
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